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Begleitphänomen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Be·gleit·phä·no·men, Plural: Be·gleit·phä·no·me·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Begleitphänomen (Info)
Bedeutungen:
- bestimmte (unerwünschte, sich negativ auswirkende) Erscheinung, die in Zusammenhang mit etwas anderem auftritt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs begleiten und dem Substantiv Phänomen
Synonyme:
- Begleiterscheinung, Begleitumstand
Beispiele:
- „Es ist offen, ob die Duodenitis Ursache, Folge oder Begleitphänomen bei einem Ulcus duodeni ist.“[1]
- „Auch der Antisemitismus, ein prägendes Begleitphänomen der mittelalterlichen Kreuzzüge, wurde im Wallfahrtswesen wieder massiv ausgelebt.“[2]
- „Die Alveolitis wird heute nicht mehr als die primäre Entzündung bei allen interstitiellen Erkrankungen, sondernals ein Begleitphänomen gesehen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Begleitphänomen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Begleitphänomen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Begleitphänomen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Begleitphänomen“
- Duden online „Begleitphänomen“
Quellen:
- ↑ Gustav Paumgartner, Gerhard Riecker: Therapie innerer Krankheiten. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-10479-8, Seite 894 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Jürgen Nautz: Öffentliche Religionen in Österreich. innsbruck University Press, 2016, ISBN 978-3-903122-41-3, Seite 19 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Dieter Köhler, Bernd Schönhofer, Thomas Voshaar: Pneumologie. Georg Thieme Verlag, 2014, ISBN 978-3-13-177512-2, Seite 484 (Zitiert nach Google Books)