Benutzer:Memex

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Allgemeines

Siehe:

Siehe auch:

... etc. pp. ... Na? Welches dieser Wörterbücher ist das beste? Wann wird Wikipedia sie allesamt monopolistisch aufgefressen haben? Hmm? Evil! Beware of the Big Brother! We shall prevail.

»A memex is a device in which an individual stores all his books, records and communications, and which is mechanized so that it may be consulted with exceeding speed and flexibility. It is an enlarged intimate supplement to his memory. On the top are slanting translucent screens on which material can be projected for convenient reading. There is a keyboard and sets of buttons and levers. Books of all sorts, pictures, current periodicals, newspapers are thus obtained and dropped into place. Business correspondence takes the same path. And there is provision for direct entry. If the user wishes to consult a certain book, he taps on the keyboard and the title page of the book promptly appears before him .«[1]


Memex’ Wikipedia-Tips

Nützlichste Hilfen:

usw.

Wer gerade Lust hat, übersetze diese Artikel bitte mal kurz fürs deutsche Wiki (hab selber leider keine Zeit):

 

Privatnotizen (großteils nur mir verständlich)

Momentan keine. Außer:

http://de.wiktionary.orghttps://dictious.com/de/u.a.

Verdana-Gänsefüßchen

http://de.wikipedia.orghttps://dictious.com/de/Hilfe:Einzelnachweise#Befehle_f.C3.BCr_Einzelnachweise

http://de.wikipedia.orghttps://dictious.com/de/Wikipedia:Skin

 

Über mich

 

Memex’ Verbesserungsvorschläge

Eine automatische, wikibot-gestützte Nachkorrektur häufig auftretender Tipp- und Editierfehler käme sämtlichen Wikipedia-Artikeln zugute. Dafür plädiere ich absolut. Im Folgenden werden einige Beispiele für immer wieder anzutreffende Fehler bzw. Unregelmäßigkeiten aufgeführt, die sich meist durch Ermüdung oder Unwissen einschleichen.


Anführungszeichen

Die in der deutschen Wikipedia um sich greifende Falschsetzung von Anführungszeichen lässt viele sprachkompetente, potenzielle Neu-Wikipedianer Reißaus nehmen – sehr zum Schaden der gesamten Wikipedia.

Im Deutschen fehlerhaft gesetzte Anführungszeichen (Beispiele):

  • „F"/,F'. (Die oberen Gänsefüßchen sollten formal den unteren entsprechen.)
  • «F»/‹F›. (Nach außen weisende Anführungszeichen erfolgen nur im frz., romanist., schweizerischen Schriftsatz etc.)

Im Deutschen korrekt gesetzte Anführungszeichen (Beispiele):

  • „K”/,K’. (Die oberen Gänsefüßchen entsprechen formal den unteren.)
  • »K«/›K‹. (Nach innen weisende Anführungszeichen sind im Deutschen die einzige korrekte Alternative zu den Gänsefüßchen[2] und erzeugen ein angenehmeres, deutlicheres Schriftbild als Gänsefüßchen – vor allem dann, wenn den abschließenden Anführungszeichen hochgestellte Fußnotenziffern folgen.)


Gedankenstriche

Auch die in der Wikipedia um sich greifende Falschsetzung von Gedankenstrichen lässt viele sprachkompetente, potenzielle Neu-Wikipedianer Reißaus nehmen – sehr zum Schaden der gesamten Wikipedia.

Im Deutschen fehlerhaft gesetzte Gedankenstriche (Beispiele):

  • Er sah - und starb. (Dies ist ein Bindestrich bzw. Trennstrich bzw. »Divis«.)
  • Sie sah–und starb. (Vor und nach Gedankenstrichen ist ein Leerzeichen zu setzen.)

Im Deutschen korrekt gesetzte Gedankenstriche (Beispiele):

  • A) Sie sah – und siegte. (Dies ist der schmalere Gedankenstrich mit n-Breite.)
  • B) Er sah — und siegte. (Dies ist der breitere Gedankenstrich mit m-Breite.)

Möglichkeiten A und B erscheinen in einigen Schriftarten identisch. Beide Gedankenstrich-Zeichen entsprechen den Streckenstrich-Zeichen und sind auf der selben Tastaturposition wie diese zu finden.


Streckenstriche

Auch die in der Wikipedia um sich greifende Falschsetzung von Streckenstrichen lässt viele sprachkompetente, potenzielle Neu-Wikipedianer Reißaus nehmen – sehr zum Schaden der gesamten Wikipedia.

Im Deutschen fehlerhaft gesetzte Streckenstriche (Beispiele):

  • Strecke Hamburg-Berlin. (Dies ist ein Bindestrich, Trennstrich, »Divis«.)
  • Vom 9.-30. April. (Dies ist ein Bindestrich, Trennstrich, »Divis«.)

Im Deutschen korrekt gesetzte Streckenstriche (Beispiele):

  • A) Strecke Hamburg–Berlin. (Dies ist der schmalere Streckenstrich mit n-Breite.)
  • B) Strecke Hamburg—Berlin. (Dies ist der breitere Streckenstrich mit m-Breite.)
  • A) Von 10–23 Uhr. (Dies ist der schmalere Streckenstrich mit n-Breite.)
  • B) Etwa 80—90 km/h. (Dies ist der breitere Streckenstrich mit m-Breite.)

Möglichkeiten A und B erscheinen in einigen Schriftarten identisch. Beide Streckenstrich-Zeichen entsprechen den Gedankenstrich-Zeichen und sind auf der selben Tastaturposition wie diese zu finden.


Schrägstriche, Apostrophen etc.

In Vorbereitung ... (-:

 

Medien (on- und offline)

  • Baltes, Martin, et al. (1997, Hg.), »Der McLuhan-Reader · Medien verstehen«, Bollmann, Mannheim.
  • Bleuel, Jens (2000), »Zitation von Internet-Quellen« (PDF), 2007-0922-0955 (2000). – Vgl. ders. (o.J.), »Zitation von Internet-Quellen« (HTML), 2007-0922-0945 (o.J.). – Print in: Hug, Theo (2001, Hg.), »Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten« (Buch mit CD-ROM), Ed. »Wie kommt Wissenschaft zu Wissen?« (Bd. 1), Schneider, Hohengehren.
  • Bush, Vannevar (1945), »As we may think« (Erstv.), in: »Atlantic Monthly« (Magazin), Ed. 176, No. 1, Juli, S. 101, Atl. Mon. Co., Boston (MA).
  • Bush, Vannevar (1945), »As we may think · A top U.S. scientist foresees a possible future world in which man-made machines will start to think« (gek. u. illustr. Zweitv.), in: »Life« (Magazin), 10. September, S. 112, Time Inc., New York.
  • Duden (2006, Red./Hg.), »Duden · Die deutsche Rechtschreibung«, Brockhaus AG, Mannheim 24.
  • Eco, Umberto (2000), »Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt« (Erstv.: 1977), C.F. Müller, Heidelberg 8.
  • Eco, Umberto (2000), »Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte« (Erstv.: 1973), Ed. 895, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 11.
  • Engelbart, Douglas C., et al. (1968), »SRI-ARC. A technical session presentation at the Fall Joint Computer Conference in San Francisco, Dec. 9, 1968« (NLS demo ’68: The computer mouse debut), 11 Filme u. 6 Videos (100 Min.), Engelbart Collection, Stanford University Library, Menlo Park (CA).
  • Flusser, Vilém (1998), »Kommunikologie«, Fischer, Frankfurt a.M.
  • Friedewald, Michael (1999), »Der Computer als Werkzeug und Medium · Die geistigen und technischen Wurzeln des Personal Computers«, Diepholz/GNT, Berlin.
  • Friedl, Friedrich, u. Ott, Nicolaus, u. Stein, Bernard (1998, Hg.), »Typografie – wann wer wie«, Könemann, Köln.
  • Horkheimer, Max, u. Adorno, Theodor W. (1997), »Dialektik der Aufklärung« (Erstv. 1947), Fischer, Frankfurt a.M. (47.–50. Tausend).
  • Kay, Alan C. (1993), »The early history of Smalltalk«, in: »ACM SIGPLAN notices« (Tagungsjournal), Bd. 28, No. 3, März, S. 69, Association for Computing Machinery, New York.
  • Nelson, Theodor H. (1965), »Complex information processing · A file structure for the complex, the changing and the indeterminate«, in: »20th national conference proceedings« (Tagungsjournal), S. 84, Association for Computing Machinery, New York.
  • Vester, Frederic (2000), »Die Kunst vernetzt zu denken · Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität« (mit Geleitwort des Präsidenten des Club of Rome; Erstv.: 1999), Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 6.
  • Watzlawick, Paul, et al. (1985, Hg.), »Die erfundene Wirklichkeit · Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? · Beiträge zum Konstruktivismus« (Erstv.: 1981), Piper, München.
  • Wittgenstein, Ludwig (2000), »Tractatus logico-philosophicus« (Erstv.: 1922), Werkausgabe (Bd. 1 v. 8), Ed. 501, Reihe stw, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 13.

 

Fußnoten

  1. Bush, Vannevar (1945), »As we may think · A top U.S. scientist foresees a possible future world in which man-made machines will start to think« (gek. u. illustr. Zweitv.), in: »Life« (Magazin), 10. September, Time Inc., New York, S. 121.
  2. Vgl. Duden (1996, Red./Hg.), »Duden · Die deutsche Rechtschreibung«, Brockhaus AG, Mannheim 21, S. 65 f.