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Berggipfel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Berg·gip·fel, Plural: Berg·gip·fel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Berggipfel (Info)
Bedeutungen:
- der höchste Punkt eines Berges
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Berg und Gipfel
Synonyme:
- Bergspitze
Unterbegriffe:
- Alpengipfel, Andengipfel
Beispiele:
- Die Bergsteiger erklommen mehrere Berggipfel bei ihrer Tour.
- „Ebenso steht es mit den Höhenmarkierungen, die der Ort, die Baumgrenze, die Gletscherzunge oder der Berggipfel bieten: Sie sind in ihrer skalensprengenden Wirkung selber die Signale eines Höhentaumels, diese Meter-Angaben.“[1]
- „Der Himmel über den Berggipfeln war von reinstem Blau, die Gletscher wirkten menschenfeindlicher denn je.“[2]
- „Nach einigen Stunden verzieht sich der Nebel von den Berggipfeln; die Sonne scheint.“[3]
- „Sie sind kleiner als Oppida, umringen Berggipfel und gelten als Fluchtburgen.“[4]
Übersetzungen
der höchste Punkt eines Berges
- Wikipedia-Artikel „Berggipfel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Berggipfel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Berggipfel“
- The Free Dictionary „Berggipfel“
- Duden online „Berggipfel“
Quellen:
- ↑ Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3 , Seite 35.
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 188. Copyright des englischen Originals 1971.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 72. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 164 .