Berufswunsch

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Berufswunsch (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Berufswunsch die Berufswünsche
Genitiv des Berufswunschs
des Berufswunsches
der Berufswünsche
Dativ dem Berufswunsch
dem Berufswunsche
den Berufswünschen
Akkusativ den Berufswunsch die Berufswünsche

Worttrennung:

Be·rufs·wunsch, Plural: Be·rufs·wün·sche

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Berufswunsch (Info)

Bedeutungen:

Wunsch, einen bestimmten Beruf ergreifen zu können

Herkunft:

Determinativkompositum aus Beruf, Fugenelement -s und Wunsch

Sinnverwandte Wörter:

Berufswahl, Berufsziel

Oberbegriffe:

Wunsch

Beispiele:

„Es sind keine einfachen Jahre, aber als Arno aus dem Militärdienst entlassen wird, erfüllt er sich seinen Berufswunsch und wird Schmied.“[1]
„Er entsprach auch keineswegs den damaligen Berufswünschen Roman Bertinis, der Jockey werden wollte, weil er klein und leicht war wie eine Feder, so daß jeder sagte, er müsse später Jockey werden.“[2]
„In Bezug auf das Ranking der Berufswünsche in Frage 26 fällt auf, dass sich hierbei Berufsfelder häufen, die im handwerklichen Bereich verortet sind.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Berufswunsch
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBerufswunsch
The Free Dictionary „Berufswunsch
Duden online „Berufswunsch

Quellen:

  1. Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 166.
  2. Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 99.
  3. Natalie Drewitz: Die kultur-identische Bürgschaft - interkulturelle Kompetenz für ein transkulturelles Miteinander. Resultate einer empirischen Akkulturationsbeobachtung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2021, ISBN 978-3-942303-90-3, Seite 123.

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Anagramme: Wunschberufs