Besanmast
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Besanmast (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Besanmast | die Besanmasten |
| Genitiv | des Besanmasts des Besanmastes |
der Besanmasten |
| Dativ | dem Besanmast | den Besanmasten |
| Akkusativ | den Besanmast | die Besanmasten |
Worttrennung:
- Be·san·mast, Plural: Be·san·mas·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele:
Besanmast (Info)
Bedeutungen:
- letzter Mast eines Segelschiffes hinter dem Großmast
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Besan und Mast, wobei Besan von niederländisch bezaan → nl „Gaffelsegel am Hintermast“ entlehnt ist[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Besanmasten waren längst verschwunden, die Großmasten in vierzig Fuß Höhe abgebrochen, die Fockmasten zwar mehr oder weniger intakt, aber ihrer Wanten beraubt.“[2]
- „Er stemmte den Besanmast zur Seite, während ich das Rohr der Kanone mittschiffs schwenkte.“[3]
Übersetzungen
letzter Mast eines Segelschiffes hinter dem Großmast
- Wikipedia-Artikel „Besanmast“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besanmast“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Besanmast“
- The Free Dictionary „Besanmast“
- Duden online „Besanmast“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Besan“.
- ↑ Colleen McCullough: Insel der Verlorenen. Roman. Limes, München 2001, ISBN 3-8090-2459-7, Seite 253.
- ↑ John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 69. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.