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Beschriftung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Be·schrif·tung, Plural: Be·schrif·tun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beschriftung (Info)
- Reime: -ɪftʊŋ
Bedeutungen:
- Aufbringen von Schrift, Ziffern und Schriftzeichen auf einen Schreibuntergrund mittels Handschrift, Stempel, Schreibmaschine, Prägung, Drucktechnik, Gravur, Lasergravur oder einer anderen Beschriftungstechnik wie zum Beispiel durch aufklebbare Schriftzüge oder Lackierung mit Hilfe von Schablonen sowie das Ergebnis einer solchen Aktion
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs beschriften mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- Aufschrift
Unterbegriffe:
- Fahrzeugbeschriftung (Autobeschriftung), Fassadenbeschriftung, Objektbeschriftung
Beispiele:
- Die Beschriftung war klar und deutlich zu erkennen.
- „Dann musterte er den Parnassus, dessen rote Beschriftung noch feucht war.“[1]
- „Die Buchstaben der Beschriftungen verschwammen vor ihren Augen.“[2]
- „Die Beschriftungen zeigten in der für Handelseroberer typischen Mischung aus Neugier, Wissbegier und Profitgier, worum sich alles dreht überall auf der Welt.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Beschriftung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beschriftung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beschriftung“
- The Free Dictionary „Beschriftung“
- Duden online „Beschriftung“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Beschriftung“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 90 . Englisches Original 1917.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 102.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 28.