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Worttrennung:
- Be·sol·dung, Plural: Be·sol·dun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Besoldung (Info)
- Reime: -ɔldʊŋ
Bedeutungen:
- Dienstbezug eines im Staatsdienst Angestellten (zum Beispiel Beamter, Richter, Soldat)
- selten: das Besolden (kPl.) (zum Beispiel Berufssoldat)
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs besolden mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- Sold
Sinnverwandte Wörter:
- Gehalt
- Wehrsold
Gegenwörter:
- Lohn
Oberbegriffe:
- Verdienst
Unterbegriffe:
- Beamtenbesoldung
Beispiele:
- Die Besoldung hält mit der Inflationsrate nicht mehr Schritt.
Charakteristische Wortkombinationen:
- fürstliche Besoldung
- knappe, magere Besoldung
Wortbildungen:
- Besoldungserhöhung, Besoldungsgruppe, Besoldungsordnung, Besoldungsrecht, Besoldungstabelle
- Besoldungsanpassung, Besoldungstarif
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Besoldung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besoldung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Besoldung“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Besoldung“
- Duden online „Besoldung“