Beständigkeit

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Beständigkeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Beständigkeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Beständigkeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Beständigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes Beständigkeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBeständigkeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Beständigkeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Beständigkeit
Genitiv der Beständigkeit
Dativ der Beständigkeit
Akkusativ die Beständigkeit

Worttrennung:

Be·stän·dig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Beständigkeit (Info)
Reime: -ɛndɪçkaɪ̯t, -ɛndɪkkaɪ̯t

Bedeutungen:

Widerstandsfähigkeit, Stabilität
konstante Regelmäßigkeit

Herkunft:

Ableitung von beständig mit dem Suffix -keit

Gegenwörter:

Unbeständigkeit

Unterbegriffe:

Korrosionsbeständigkeit, Laugenbeständigkeit, Säurebeständigkeit, Wasserbeständigkeit (→ Salzwasserbeständigkeit, Süßwasserbeständigkeit)

Beispiele:

Glas zeigt eine hohe Beständigkeit gegen sehr viele Säuren.
„Vielleicht ist der Wunsch nach Beständigkeit so groß, dass Menschen froh sind, wenn Namen, an die sie sich gewöhnt haben, weiter in der Zeitung stehen.“[1]
„Am Samstagabend verließ mich seine Tochter mit einer traurigeren Miene als sonst und wandte das Gesicht ab, als ich ihr einen Kuß geben wollte, mit dem ich sie doch nur meiner Beständigkeit zu versichern suchte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Beständigkeit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beständigkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBeständigkeit
The Free Dictionary „Beständigkeit

Quellen:

  1. Steffi Kammerer: Erbrecht für die Promi-Sippen. In: Der Spiegel (Online-Ausgabe). Abgerufen am 5. Juni 2011.
  2. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 119.