Bettnässer

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Bettnässer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Bettnässer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Bettnässer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Bettnässer wissen müssen. Die Definition des Wortes Bettnässer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBettnässer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Bettnässer (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Bettnässer die Bettnässer
Genitiv des Bettnässers der Bettnässer
Dativ dem Bettnässer den Bettnässern
Akkusativ den Bettnässer die Bettnässer

Worttrennung:

Bett·näs·ser Plural: Bett·näs·ser

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bettnässer (Info)

Bedeutungen:

Mensch, der nachts unbewusst Wasser lässt

Synonyme:

Einnässer, Enuresist, derb: Bettpisser

Sinnverwandte Wörter:

Hosenpisser

Weibliche Wortformen:

Bettnässerin

Verkleinerungsformen:

Bettnässerchen

Beispiele:

Kleinkinder sind oft Bettnässer, Erwachsene seltener.
„Dazu passt die Geschichte vom Bettnässer, dem sein Freund rät, sich doch psychiatrisch behandeln zu lassen gegen das Bettnässen.“[1]
„Starr vor Angst blieb er die ganze Nacht über in seinem Urin liegen, wusste ja, was einem Bettnässer passierte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Bettnässer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettnässer
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettnässer
The Free Dictionary „Bettnässer
Duden online „Bettnässer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBettnässer

Quellen:

  1. Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9., Seite 275.
  2. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 104.