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Beutegier wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Beu·te·gier, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beutegier (Info)
Bedeutungen:
- starkes Verlangen/Gier nach Beute
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Beute und Gier
Oberbegriffe:
- Gier
Beispiele:
- „Die Beutegier wütet fort und fort, bei Tag und bei Nacht.“[1]
- „Mit kargem Rat warnten sie die Deutschen vor weiterem Vordringen in die weglose Wildnis, wo der Überfluß an mitgeschleppter Habe den Marsch gefährlich verzögern, außerdem die Beutegier der allgegenwärtigen Indianer unfehlbar reizen würde.“[2]
Wortbildungen:
- beutegierig
Übersetzungen
starkes Verlangen/Gier nach Beute
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Beutegier“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beutegier“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beutegier“
- Duden online „Beutegier“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beutegier“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 89. Erstauflage 1988.
- ↑ Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 11. Zuerst 1925.