Bibliothekstreppe
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Bibliothekstreppe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Bibliothekstreppe | die Bibliothekstreppen |
| Genitiv | der Bibliothekstreppe | der Bibliothekstreppen |
| Dativ | der Bibliothekstreppe | den Bibliothekstreppen |
| Akkusativ | die Bibliothekstreppe | die Bibliothekstreppen |
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Worttrennung:
- Bi·b·lio·theks·trep·pe, Plural: Bi·b·lio·theks·trep·pen
Aussprache:
Bedeutungen:
- aus einigen Treppenstufen bestehendes, bewegliches Gestell, das in einem Bücherzimmer aufgestellt ist und dazu dient, dass man die oberen Regale erreichen kann • Für diese Bedeutung fehlen Referenzen oder Belegstellen.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Bibliothek und Treppe mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Akbar war erst 13 Jahre alt, als sein Vater so unglücklich von der Bibliothekstreppe stürzte, dass er wenig später verstarb.“[1]
- „Vater postiert mich auf der obersten der drei Stufen der Bibliothekstreppe.“[2]
Übersetzungen
bewegliches Gestell zum Erreichen höher gelegener Bücherregale
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bibliothekstreppe“
Quellen:
- ↑ Karin Feuerstein-Prasser: Gott ist ein Ozean. In: G/Geschichte. Nummer 6/2017, ISSN 1617-9412, Seite 27.
- ↑ Charlotte Knobloch/Rafael Seligmann: In Deutschland angekommen. 1. Auflage. DVA, München 2012, ISBN 978-3-421-04477-8, Seite 4 (zitiert nach Google Books)