Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Binder gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Binder, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Binder in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Binder wissen müssen. Die Definition des Wortes Binder wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBinder und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Legen Sie den Binder um den Hals und justieren Sie die Länge.“[2]
„Der Papa sprang auf und fasste sich an seinen Binder, als sei er ihm zu eng.“[3]
„Der Binder mäht, bindet, und befördert das Getreide gleichzeitig zur Seite.“[4]
„Die Bohlen geben dem Dach nur die Form; der tragende Teil sind in erster Linie die Sparren und dann die Binder.“[5]
„Die Quader jeder Mauer haben die gleiche rechteckige Gestalt, so daß die durch die Mauer reichenden Binder von den in der Mitte der Mauer gestoßenen Läufern sich äußerlich nicht unterscheiden.“[6]
„Infolge ihres hohen Gehaltes an fetten Ölen darf der Binder nur mit Terpentinölersatz verdünnt werden.“[7]
„Die Disteln bereiteten dem Mäher wenig, dem Binder jedoch viel Probleme.“[9]
„Die ersten drei Werkzeuge (der Editor, der Übersetzer und der Binder) reichen im Prinzip für die Produktion von Programmen auf einer höheren Programmiersprache.“[10]
„Ein Binder dient zum Verstecken und ‚Wegbinden‘ der weiblichen Brust.“[11]
„Zu meinem vierundzwanzigsten Geburtstag bekam ich einen Binder geschenkt. Das ist ein spezielles Unterhemd, das unter der Kleidung getragen wird und die Brust flachdrückt, sprich, eine männliche Silhouette macht.“[12]
„In meinem Alltag trage ich nur ganz selten einen Binder. Ich habe das Glück, dass meine Brüste relativ klein sind und ich einen Kleidungsstil gefunden habe, mit dem es mir gelingt, sie halbwegs zu verdecken.“[13]
„Je nach der Größe der Oberweite kann man mit Hilfe von so genannten Bindern die angeborene weibliche Brust kaschieren.“[14]
„Seinen Binder trug Anton an einigen Tagen zehn Stunden am Stück, viel zu lange eigentlich, ‚aber man muss Prioritäten setzen‘, sagt er.“[15]
↑Hans Roemer: Zur Standortsfrage der wichtigsten Landmaschinen. Landwirtschaftliche Hochschule Bonn-Poppelsdorf, Bonn 1933, Seite 31
↑Karl Esselborn (Herausgeber): Lehrbuch des Hochbaues. 1, Wilhelm Engelmann, Leipzig 1908, Seite 238 (Google Books)
↑Julius Kohte: Die Baukunst des Klassischen Altertums. und ihre Entwicklung in der mittleren und neueren Zeit. Springer Fachmedien, Wiesbaden 1915, ISBN 978-3-322-9827-9, Seite 163
↑Bernhard Schultz: Farbwarenkunde. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1953, ISBN 978-3-322-97907-0, Seite 101
↑Erwin Eminger: Der Protteser Weinbau in Geschichte und Gegenwart. Marktgemeinde Prottes, Prottes 1992, Seite 67
↑Heinz Wietrichowski: Vom Alleinsein in der Welt. 1. Auflage. Pro BUSINESS, Berlin 2013, ISBN 978-3-86386-599-3, Seite 47
↑Andreas Solymosi, Ilse Schmiedecke: Programmieren mit JAVA. 2. Auflage. vieweg, 1999, ISBN 978-3-528-15697-8, Seite 10
↑Sam Vincent Schweiger, Katharina Maria Burkhardt: Anders normal. Ein Transmann und eine Hormonspezialistin erzählen, wie man wird, wer man ist. Verlagshaus der Ärzte, 2022, ISBN 978-3-99052-235-6 (Zitiert nach Google Books)
↑Juno Dawson: How to Be Gay. Alles über Coming-out, Sex, Gender und Liebe. S. Fischer, 2015 (übersetzt von Volker Oldenburg), ISBN 978-3-7335-0092-4 (Zitiert nach Google Books)
↑Linus Giese: Ich bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war. Rowohlt, 2020, ISBN 978-3-407-81332-9 (Zitiert nach Google Books)
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Binder“ – für männliche Einzelpersonen, die „Binder“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Binder“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Binder“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 66
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 122 f. u. a.
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 130
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 115
Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914, Seite 119
Hubert Klausmann: Atlas der Familiennamen von Bayern. Jan Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0225-2, Seite 27 u. a.
Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 1. Auflage. Band 1, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1936, Seite 26
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Binder“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.