Bischofsstab

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Bischofsstab gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Bischofsstab, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Bischofsstab in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Bischofsstab wissen müssen. Die Definition des Wortes Bischofsstab wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBischofsstab und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Bischofsstab (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Bischofsstab die Bischofsstäbe
Genitiv des Bischofsstabes
des Bischofsstabs
der Bischofsstäbe
Dativ dem Bischofsstab
dem Bischofsstabe
den Bischofsstäben
Akkusativ den Bischofsstab die Bischofsstäbe
Ein Kardinal mit seinem Bischofsstab

Worttrennung:

Bi·schofs·stab, Plural: Bi·schofs·stä·be

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bischofsstab (Info)

Bedeutungen:

Krummstab eines Bischofs

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bischof und Stab mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Krummstab

Beispiele:

Der Bischofsstab ist ein Symbol der Amtswürde des Bischofs.
„Neben dem Altar ist eine Replik des Bischofsstabs ausgestellt.“[1]
„Das Symbol des Hirtenstabes wurde dem mittelalterlichen Europa überliefert und dort abgewandelt zum Bischofsstab.“[2]
„Albrecht präsentiert sich in voller Pracht mit Bischofsmütze (darunter lugt noch ein wenig Kardinalsrot hervor), Bischofsstab und juwelenübersätem Ornat.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Bischofsstab
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bischofsstab
The Free Dictionary „Bischofsstab
Duden online „Bischofsstab

Quellen:

  1. Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 39.
  2. Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 68. Französisches Original 1994.
  3. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 152.