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Bitumen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Bi·tu·men, Plural 1: Bi·tu·mi·na, Plural 2: Bi·tu·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bitumen (Info)
- Reime: -uːmən
Bedeutungen:
- fossiles, schwarzes, organisches Stoffgemisch, das natürlich vorkommt oder aus Erdöl gewonnen wird
Herkunft:
- abgeleitet von lateinisch bitumen → la - Bergteer, Erdharz, Kitt, schlammiger Sand[1]
Oberbegriffe:
- Rohstoff, Stoffgemisch
Unterbegriffe:
- Destillationsbitumen, Fluxbitumen, Hartbitumen, Hochvakuumbitumen, Kaltbitumen, Oxidationsbitumen, Straßenbaubitumen
Beispiele:
- Bitumen wird unter anderem im Straßenbau verwendet.
- „Sie wurde als Asphalt, Bitumen, Erdpech, Naphtha, Peteröl oder Petroleum bezeichnet und zum Schmieren, Abdichten, manchmal zum Beleuchten und auch als Pharmazeutikum verwandt.“[2]
Wortbildungen:
- Bitumenemulsion, bitumig, bituminös
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Bitumen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bitumen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bitumen“
- The Free Dictionary „Bitumen“
- Duden online „Bitumen“
Quellen:
- ↑ Duden online „Bitumen“
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 104.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Petunien