Blätterteig

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Blätterteig (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Blätterteig die Blätterteige
Genitiv des Blätterteigs
des Blätterteiges
der Blätterteige
Dativ dem Blätterteig
dem Blätterteige
den Blätterteigen
Akkusativ den Blätterteig die Blätterteige
Apfelstrudel aus Blätterteig

Worttrennung:

Blät·ter·teig, Plural: Blät·ter·tei·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Blätterteig (Info) Lautsprecherbild Blätterteig (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

ein ohne Backpulver, Hefe oder ähnliche Zutaten hergestellter, mehrfach geschichteter, dünn ausgerollter Teig, der nach dem Backen dünnen, aufeinandergelegten Blättern ähnelt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Plural des Substantivs BlattBlätter“ und dem Substantiv Teig (nach seinem blättrigen Aussehen)

Synonyme:

Feuilletage

Gegenwörter:

Mürbteig, Hefeteig, Rührteig

Oberbegriffe:

Teig

Unterbegriffe:

Strudelteig

Beispiele:

Diese Pastetchen können schon am frühen Abend vorbereitet und erst kurz vor dem Auftragen in den Ofen geschoben werden. Sie werden meist aus Blätterteig hergestellt, oder man kauft sie fertig vom Bäcker.[1]
Törtchen (Torteletten) sind kleine Gebilde aus Mürbe-, Hefe- oder Blätterteig und werden mit kleinen Früchten oder Fruchtteilen gefüllt. Oft verziert man sie noch mit Schlagsahne.[2]

Wortbildungen:

Blätterteiggebäck, Blätterteigpastete

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Blätterteig
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Blätterteig
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blätterteig
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBlätterteig

Quellen:

  1. Peter-Paul Schwarz (Herausgeber), Gepflegte Gastlichkeit, Wiesbaden: Falken-Verlag Sicker 1967, Seite 94, zitiert nach dem DWDS
  2. Alfred Kölling, Fachbuch für Kellner, Leipzig: Fachbuchverlag VEB 1956, Seite 270, zitiert nach dem DWDS