Bleistiftstummel
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Bleistiftstummel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Bleistiftstummel | die Bleistiftstummel |
| Genitiv | des Bleistiftstummels | der Bleistiftstummel |
| Dativ | dem Bleistiftstummel | den Bleistiftstummeln |
| Akkusativ | den Bleistiftstummel | die Bleistiftstummel |
Worttrennung:
- Blei·stift·stum·mel, Plural: Blei·stift·stum·mel
Aussprache:
Bedeutungen:
- letztes kurzes Stück eines Bleistiftes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bleistift und Stummel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Einer der Jungen, die die ganze Zeit still in sich verkrochen in der Ecke saßen, holt einen leeren Feldpostbrief aus der Tasche und beginnt im Schein der flackernden Kerzen mit einem Bleistiftstummel zu schreiben.“[1]
- „In der anderen Hosentasche war ein abgebrochener Bleisiftstummel.“[2]
Übersetzungen
letztes kurzes Stück eines Bleistiftes
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bleistiftstummel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bleistiftstummel“
- Duden online „Bleistiftstummel“
Quellen:
- ↑ Wolfgang W. Parth: Vorwärts Kameraden wir müssen zurück. Deutscher Bücherbund, Stuttgart, Seite 284 f.
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 65. Erstmals 1954 erschienen.