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Und dann hetzte man die Bluthunde auf die Dorfbewohner.
„Er hatte sich mit einer Metallschere durch das Dickicht eines stacheldrahtdurchwucherten Waldes gekämpft, hatte über eine hohe Mauer klettern müssen, war von Bluthunden gehetzt und von SS-Männern verfolgt worden, hatte durch einen Tunnel laufen müssen und ... war aufgewacht.“[2]
„Es ist ein sonderbarer Effekt; er hat vom vielen Weinen so viele Falten im Gesicht wie ein Bluthund und auch gewöhnlich denselben trübfeierlichen Ausdruck.“[3]
„So schnell und lautlos bewegte er sich durch das Zimmer wie ein abgerichteter Bluthund, der eine Fährte aufnimmt, daß mir unwillkürlich der Gedanke kam, er hätte sich ebenso einen großen und schrecklichen Namen als Verbrecher machen können, hätte er seine Energie und Klugheit gegen das Gesetz gewandt, anstatt sie zu seiner Verteidigung einzusetzen.“[4]
„Wer dem Arbeiter seinen Lohn nicht gibt, der ist ein Bluthund.“ (Sirach 34, 27)
Natürlich ist es hart, die Medienvertreter als Bluthunde zu bezeichnen.
Die Vorfahren des Bluthundes auch Bloodhound, Chien de St. Hubert oder Hubertushund genannt, lebten in England.
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bluthund“
↑Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 183.
↑Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 318. Erstmals 1956 erschienen.
↑Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 51.