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Die B52-Bomber warfen tonnenweise Bomben auf die Stadt.
„Dann darf ich nirgends mehr spielen, und immerzu fallen Bomben auf meinen Kopf.“[3]
„Ein kaltblütiger Signalgast hatte die Bomben aufgenommen, zwei empfingen sogar ein schwärzliches Licht von der Morgensonne.“[4]
„An der Ostsee gab es keine Sirenen und keine Bomben.“[5]
„Noch heute ist der Boden voller Bomben, und das Leben geht weiter.“[6]
„Bei einer Eruption wird ein Großteil des Magmas schlagartig ausgeworfen und dabei in vulkanische Bomben, Lapilli und Asche zerfetzt.“[7]
„Mit ihren zum Teil selbst gebauten Bomben tritt die Elite der Feuerwerker jedes Jahr in Hannover zum Wettbewerb an.“[8]
„Durch den Einsatz von Spatenruder und Kiel mit Bombe konnte die benetzte Oberfläche reduziert und die Stabilität erhöht werden.“[9]
„Kaffee-Bombe (Gefrorene Kaffee-Crême). Man kocht starken schwarzen Kaffee und, wenn man die Bombe süß haben will, noch etwas Staubzucker . Wenn man will, daß die Bombe rascher friert, gibt man zum Kaffee, während derselbe einsiedet, 3 Blätter Gelatine. Doch ist die Bombe ohne desen Zusatz viel schmackhafter.“[10]
„Liegnitzer Bombe backt alles in einer Springform etwa 1 Stunde. Noch warm, Uberzieht man die Bombe mit Schokoladeguß.“[11]
„Ein paar Zentimeter weiter liegt im Regal Baumkuchen und noch ein bisschen weiter eine Bombe. Die Liegnitzer Bombe. Ihr Name klingt bedrohlich, doch das liegt ausschließlich an ihrem süßem Inhalt.“[12]
„Übrigens, in meiner Tasche befindet sich eine Bombe. Eine Schwedenbombe. Haha, gut, gell?“[13]
„Dauphineische Bombe.1) 1) Außen Nuß-, innen Kirschwasser-Gefrorenes (von Grenobler Kirschwasser). Die Bombe mit gefüllten Nüssen und glasierten Kirschen umlegt.“[14]
„Eisbombe nach Zichy. Chaudfroid von Wachteln als Schmetterlinge. Bombe mit Malaga.“[15]
„Fein, und zum Kaffee gibt es eine Himbeer-Bombe...“[16]
„Eine "Bombe" für Hamburgs Bürgermeister eine Liegnitzer Bombe, das ist ein süßes Gebäck nach oberschlesischer Tradition.“[17]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Bombe“, Seite 287.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Bombe“, Seite 139.
↑Irmgard Keun: Kind aller Länder. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1989, ISBN 3-423-45369-7, Seite 58. Erste Ausgabe 1938.
↑Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 124. Erstveröffentlichung 1968.
↑Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 15.
↑Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 87. Französisches Original 2017.