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Briefschreiber wissen müssen. Die Definition des Wortes
Briefschreiber wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Briefschreiber und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Brief·schrei·ber, Plural: Brief·schrei·ber
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Briefschreiber (Info)
Bedeutungen:
- Person, die Briefe schreibt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Brief und Schreiber
Weibliche Wortformen:
- Briefschreiberin
Oberbegriffe:
- Schreiber
Beispiele:
- „Nun aber kam der Brief, zweiundvierzig Jahre nach der ausgelassenen Lesung und vierzig Jahre nachdem der Briefschreiber seine Albertine kennengelernt hatte.“[1]
- „Karin antwortete ganz ehrlich, sie hoffe, dass die Briefe den Briefschreiber widerspiegeln.“[2]
- „Zu allen Zeiten schon – und wenn man sagt zu allen Zeiten, dann wenigstens seit dem Mittelalter – waren staatliche Stellen daran interessiert, zu erfahren, was sich Briefschreiber gegenseitig zu berichten hatten.“[3]
- „Dennoch wird der national gesinnte Briefschreiber deutscher Zunge den Entschluss unseres Landesvaters bedauern.“[4]
Übersetzungen
Person, die Briefe schreibt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefschreiber“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Briefschreiber“
- The Free Dictionary „Briefschreiber“
- Duden online „Briefschreiber“
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7 , Seite 45.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 299. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Reinhard Krüger: Postgeheimnis, „Datenschutz“ und Rohrpost um das Jahr 1900. In: philatelie. Nummer 495, September 2018 , Seite 26-29, Zitat Seite 26.
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 163 .