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Worttrennung:
- Brief·stel·le, Plural: Brief·stel·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Briefstelle (Info)
Bedeutungen:
- eine bestimmte Stelle/Passage in einem Brief
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Brief und Stelle
Synonyme:
- Briefpassage
Oberbegriffe:
- Stelle
Beispiele:
- „Diese Briefstelle, wie so manches Theoretische, was Busch seinen Korrespondenten als gelegentliche Geistesblitze zukommen ließ, ist gar zu pauschal vereinfacht.“[1]
- „Aus den Briefstellen können wir kein Gesamtbild extrapolieren, doch eines kann man vielleicht sagen: Goethes Bedeutung stand für ihn immer außer Frage.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Briefstelle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefstelle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Briefstelle“
- The Free Dictionary „Briefstelle“
Quellen:
- ↑ Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 72. Erstauflage 1970.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 307.