Brusthaartoupet

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Brusthaartoupet (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Brusthaartoupet die Brusthaartoupets
Genitiv des Brusthaartoupets der Brusthaartoupets
Dativ dem Brusthaartoupet den Brusthaartoupets
Akkusativ das Brusthaartoupet die Brusthaartoupets

Worttrennung:

Brust·haar·tou·pet, Plural: Brust·haar·tou·pets

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Brusthaartoupet (Info)

Bedeutungen:

Attrappe der Behaarung des männlichen Brustbereichs

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Brusthaar und Toupet

Oberbegriffe:

Toupet, Attrappe

Beispiele:

„Was haben wir gelacht, als der Vorhang hochging zur großen deutschen Schlager-Freak-Show. Als Dieter Thomas Kuhn das Plastiksakko überzog und sich ein unvergleichliches Brusthaartoupet unter das kanariengelbe Hemd klebte.“[1]
„Auf der Bühne knöpfte Kuhn sich das Haifischkragen-Hemd auf, um sein Brusthaartoupet vorzuzeigen.“[2]
„Stolz trägt er ein überdimensioniertes Brusthaartoupet zur Schau und ist von seinem gnadenlosen Sex-Appeal nicht nur überzeugt, sondern geradezu selbst begeistert: Sogar sein Hello klingt unnachahmlich anzüglich.“[3]

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBrusthaartoupet

Quellen:

  1. Claus Spahn: Tränen lügen nicht. In: Die Zeit. Nummer 44, 28. Oktober 1999 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 26. Juli 2013)
  2. Merle Hilbk: Das Ende vom Lied. In: Die Zeit. Nummer 20, 11. Mai 2000 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 26. Juli 2013)
  3. Nils Minkmar: Yeah Baby!. In: Die Zeit. Nummer 42, 14. Oktober 1999 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 26. Juli 2013)