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Worttrennung:
- Brut·stät·te, Plural: Brut·stät·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Brutstätte (Info)
Bedeutungen:
- Platz, an dem Tiere brüten
- Ort/Platz, an dem etwas entsteht, das als sehr negativ beurteilt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs brüten (mit Vokaländerung) und dem Substantiv Stätte
Synonyme:
- Brutplatz
- Entstehungsherd
Beispiele:
- „Die Ansprüche der Höhlenbrüter an ihre Brutstätten sind unterschiedlich.“[1]
- „Der Vorort von Paris gilt als eines der unsichersten Départements Frankreichs, als Brutstätte von Verbrechen.“[2]
- „Solcherart verschwand die farbenprächtigste Brutstätte des Lasters in Europa, der gefährlichste Ausgangspunkt verbrecherischer Unternehmen.“[3]
Übersetzungen
Platz, an dem Tiere brüten
Ort/Platz, an dem etwas entsteht, das als sehr negativ beurteilt wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brutstätte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Brutstätte“
- The Free Dictionary „Brutstätte“
- Duden online „Brutstätte“
Quellen:
- ↑ Antonie Auernheimer/Arthur Auernheimer: Der naturnahe Schulgarten. Planung – Pflege – Betreuung. 1. Auflage. Auer, Donauwörth 1991, ISBN 3-403-02018-5, Seite 111
- ↑ Felix Hutt, Jörg Zipprick: Die Schöne und die Ganoven. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017 , Seite 48–53, Zitat Seite 51.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 262. Erstveröffentlichung Zürich 1960.