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in Analogie zu „Siebenbürgen“ wurde 1919 der Name Burgenland entsprechend den Endungen der deutschsprachigen Namen für die seinerzeitigen westungarischen Komitate Pressburg, Wieselburg, Ödenburg und Eisenburg gewählt (ursprüngliche Vorschläge: Vierburgenland, danach Dreiburgenland, als klar wurde, dass Pressburg als Teil des neuen tschechoslowakischen Staates beansprucht wurde)[1][2]
Das Burgenland ist das jüngste Bundesland der Republik Österreich.
Im Burgenland sind neben der deutschsprachigen Bevölkerung die Minoritäten der burgenländischen Kroaten, Ungarn und Roma beheimatet.
Mittlerweile ist das Burgenland zwar kein Ziel-eins-Gebiet mehr, wie die strukturschwachen und damit förderungswürdigen EU-Regionen genannt werden. Aber das sogenannte Phasing-out läuft noch bis 2013.[3]
„Das Burgenland ist ein modernes, sehr lebenswertes Bundesland geworden“, sagt Christof Schremmer, Experte für Regionalentwicklung am Institut für Raumplanung.[3]
Im Burgenland gibt es die richtigen Schweinerassen, die besten Mastochsen, dreitausend Paradeisersorten und Konfitüren aus kleinen Manufakturen.[4]
„Mit der Vollendung des flächendeckenden Netzes von Allgemeinbildenden Höheren Schulen war Burgenlands Jugend nunmehr befähigt, ihre Ausbildung an Österreichs Universitäten fortzusetzen.“[5]
↑ 3,03,1Thomas Prior: Burgendland-Wahlen: "Ziemlich toter Winkel". In: DiePresse.com.29. Mai 2010, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 14. November 2011).
↑Wolfram Siebeck: Im Gasthaus zur Dankbarkeit. In: Zeit Online. Nummer 19, 3. Mai 2007, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 14. November 2011).
↑Roland Widder (Herausgeber): Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945. – Burgenland: Vom Grenzland im Osten zum Tor in den Westen. 2000, Seite 89.