Bücherregal

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Bücherregal (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Bücherregal die Bücherregale
Genitiv des Bücherregales
des Bücherregals
der Bücherregale
Dativ dem Bücherregal
dem Bücherregale
den Bücherregalen
Akkusativ das Bücherregal die Bücherregale
ein Bücherregal

Worttrennung:

Bü·cher·re·gal, Plural: Bü·cher·re·ga·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bücherregal (Info)

Bedeutungen:

Regal, das der Aufbewahrung von Büchern dient

Herkunft:

Das Wort ist seit Ende des 17. Jahrhunderts belegt.[1]
Determinativkompositum aus Buch, Fugenelement Umlaut und -er und dem Substantiv Regal

Synonyme:

Bücherbord

Oberbegriffe:

Regal

Beispiele:

In den Bücherregalen meines Großvaters kann man so manchen literarischen Schatz entdecken.
„Alle Bücherregale sind ausgeräumt.“[2]
„Die goldfarbene Tapete, der Tisch, die Bücherregale waren mit Sonnenlicht gesprenkelt.“[3]
„Das Bücherregal in Bodos Zimmer hatte Schlagseite.“[4]
„Auf dem Bücherregal fand ich, in einem braunen Umschlag, ein Album, ein Siegesalbum.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Bücherregal
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bücherregal
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBücherregal
The Free Dictionary „Bücherregal
Duden online „Bücherregal

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Regal“.
  2. Erich Maria Remarque: Der Weg zurück. Axel Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-942656-78-8, Seite 140. Erstveröffentlichung 1931.
  3. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 103. Englisches Original 1991.
  4. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 343.
  5. Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 65. Hebräisches Original 1998.