C

C (Deutsch)

Substantiv, n, Buchstabe

	Singular	Plural
Nominativ	das C	die C die Cs
Genitiv	des C des Cs	der C der Cs
Dativ	dem C	den C den Cs
Akkusativ	das C	die C die Cs

Anmerkung:

Die Buchstaben werden auch als Wörter verwendet, bleiben dabei in der Standardsprache unflektiert, erhalten aber in der Umgangssprache im Genitiv Singular und im Plural eine Endung mit -s.

Aussprache:

IPA: , Plural: , umgangssprachlich

Hörbeispiele:

C^(Info)

C^(Info), Plural:

Cs^(Info)

Reime: -eː

Das C ist im Deutschen hauptsächlich Bestandteil der Doppelkonsonanten ch (nach a, o, u und au , sonst gesprochen) und ck (-Laut, der den vorangehenden Vokal verkürzt). In Fremdwörtern wird das C vor ä, e, i, ö und y , sonst ausgesprochen; in vielen eingedeutschten Fremdwörtern ist es aber durch Z beziehungsweise K ersetzt worden.

Bedeutungen:

dritter (mit Umlauten vierter) Buchstabe des deutschen Alphabets; ein Mitlaut

Musik: Tonbezeichnung

Informatik: prozedurale Programmiersprache, entwickelt von Dennis Ritchie Anfang der 1970er Jahre

Herkunft:

dritter Buchstabe des lateinischen Alphabets

Synonyme:

c (kleines C)

Oberbegriffe:

Alphabet, Schrift, Sprache, Kommunikation

Ton, Note, Musik

Programmiersprache

Beispiele:

„C wie Cäsar.“ bemerkte der Sachbearbeiter trocken.

Nach dem H kommt das C.

Dieses Programm wurde in C geschrieben.

Wortbildungen:

Ces, Cis, C++, C-Projekt, C-Sharp, Objective-C, C-Säule

Übersetzungen

dritter (mit Umlauten vierter) Buchstabe des deutschen Alphabets; ein Mitlaut

Musik: Tonbezeichnung

Informatik: prozedurale Programmiersprache, entwickelt von Dennis Ritchie Anfang der 1970er Jahre

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „C“

Wikipedia-Artikel „Anderssprachige Tonbezeichnungen“

Wikipedia-Artikel „C“

Duden online „c (Buchstabe, Ton)“

Die große Bertelsmann Lexikon-Bibliothek. 1967. Auflage. Band 8: Das große deutsche Wörterbuch (von Gerhard Wahrig), C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1967, Spalte 797, Artikel „C“

Abkürzung

Bedeutungen:

Musik, kurz für: C-Dur

Österreich: Kennzeichen für Ei

American Football, Canadian Football: Center

Synonyme:

C-Dur

Gegenwörter:

c = c-Moll

Oberbegriffe:

Tonart

Beispiele:

Er spielte die Sinfonie in C.

Menschen mit einer Allergie auf Eier von Geflügel und daraus gewonnene Erzeugnisse müssen Lebensmittel meiden, die mit dem Buchstabencode C gekennzeichnet sind.

„In zehn Spielzügen, in deren Verlauf sie nach einer Strafe gegen C Randy Cross sogar einen zweiten Versuch und 20 zu überbrückende Yards überstanden, erreichten die 49ers die 20-Yard-Linie der Bengals, 39 Sekunden vor Spielende.“^[1]

Wortbildungen:

Ces, Cis

Übersetzungen

Musik, kurz für: C-Dur

Englisch: C Major ^→ en
Französisch: ut majeur ^→ fr
Italienisch: do maggiore ^→ it
Japanisch: ハ長調 (ハちょうちょう, hachōchō) ^→ ja
Spanisch: do mayor ^→ es

Österreich: Kennzeichen für Ei

Englisch:
Französisch:

American Football, Canadian Football: Center

Englisch:
Französisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „C“

Wikipedia-Artikel „Anderssprachige Tonbezeichnungen“

Allergeninformation gemäß Codex-Empfehlung. Wirtschaftskammer Österreich, 15. März 2017, abgerufen am 15. Juli 2019.

ran.de: „NFL: Das sind die Spieler-Positionen im American Football“

nfl-crush.com: „Football erklärt: Spielerpositionen“

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zäh, Zeh

C (International)

Abkürzung

Anmerkung:

Zum römischen Zahlzeichen einhundert siehe den Eintrag unter dem Unicode-Zeichen Ⅽ.

Bedeutungen:

Abkürzung der NATO für den Schiffstyp Kreuzer (englisch cruiser)

chemisches Symbol für Kohlenstoff

Coulomb, physikalische Einheit der Ladung

Kuba (spanisch Cuba), internationales KFZ-Kennzeichen

Beispiele:

C + O₂ → CO₂

Wortbildungen:

C/N-Verhältnis

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Schiffskennung“

Wikipedia-Artikel „C“

abkuerzungen.de „C“

Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „C“

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3: „C“, Seite 279

Symbol

C

lateinische Buchstaben ««« B … C … D »»»

Unicode
Bezeichnung	latin capital letter c
Block	Basis-Lateinisch
Nummer	U+0043
Web-Kodierung
HTML	`C` (dezimal) `C` (hexadezimal)

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Bedeutungen:

lateinischer Großbuchstabe, vertreten in vielen Sprachen

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „C“

SYMBL: „C“

C (Albanisch)

Substantiv, f, Buchstabe

Worttrennung:

C

Aussprache:

IPA: ^[2]

Hörbeispiele:

C^(Info)

Bedeutungen:

dritter Buchstabe des modernen albanischen Alphabets

Synonyme:

c

Referenzen und weiterführende Informationen:

Albanischer Wikipedia-Artikel „Alfabeti shqip“

Quellen:

↑ Dieter Hoch, Holger Korber, Dirk Ladwig: Die Geschichte der NFL. Von den kleinen Anfängen bis zum Aufstieg zur größten Profiliga der Welt. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Huddle, Berlin 2016, ISBN 978-3-9811390-6-8 , Seite 137.
↑ Ilo Stefanllari; Ilo Stefanllari (Herausgeber): Albanian-English, English-Albanian (Hippocrene Dictionaries Series, Hippocrene practical dictionary). Hippocrene Books, 1996, ISBN 0781804191 , Seite: 11

C (Dänisch)

Buchstabe

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

dritter Buchstabe (Majuskel) des dänischen Alphabets

Oberbegriffe:

bogstav

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Dänische Sprache“

C (Esperanto)

Buchstabe

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele:

C^(Info)

Bedeutungen:

dritter Buchstabe (Majuskel) des Esperanto-Alphabets

Oberbegriffe:

litero

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Sprachbau des Esperanto“

C (Estnisch)

Buchstabe

Anmerkung zum Gebrauch:

Der Buchstabe ‚C‘ ist im estnischen Alphabet zwar zugelassen, wird aber nur in fremdsprachigen Eigennamen oder Ortsbezeichnungen verwendet.

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

dritter Buchstabe (Majuskel) des estnischen Alphabets

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Estnisches Alphabet“

C (Italienisch)

Buchstabe

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Aussprache:

IPA: ,

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

dritter Buchstabe (Majuskel) des italienischen Alphabets

Oberbegriffe:

lettera

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Italienisches Alphabet“

Italienischer Wikipedia-Artikel „Alfabeto italiano“

C (Irisch)

Substantiv, n, Buchstabe

Kasus	Singular	Plural
Nominativ Akkusativ	C
Genitiv
Vokativ
Dativ
	mit Artikel
Nominativ
Genitiv
Dativ

Worttrennung:

C, Plural: …

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

dritter Buchstabe des traditionellen und modernen irischen Alphabetes

Herkunft:

Für die traditionellen irischen Buchstaben wurden früher aus lateinischen Majuskeln abgeleitete Unziale verwendet. Die moderne irische Schrift mit traditionellen und erweiterten Buchstaben verwendet die lateinischen Buchstaben.

Siehe hierzu auch den Absatz Schrift und Schreibung im Artikel Irische Sprache oder den Artikel Irische Schrift in der Wikipedia.

Synonyme:

c

Beispiele:

Referenzen und weiterführende Informationen:

Irischer Wikipedia-Artikel „Alphabet“

C (Kaschubisch)

Buchstabe

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

fünfter Buchstabe (Majuskel) des kaschubischen Alphabets

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Kaschubische Sprache“

Englischer Wikipedia-Artikel „Kashubian alphabet“

C (Kikuyu)

Buchstabe

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

dritter Buchstabe (Majuskel) des Kikuyu-Alphabets

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Kikuyu (Sprache)“

Omniglot „Kikuyu“

C (Krimtatarisch)

Buchstabe

Alternative Schreibweisen:

Minuskel: c

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

dritter Buchstabe (Majuskel) des krimtatarischen lateinischen Alphabets

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Krimtatarische Sprache“

C (Latein)

Abkürzung

Anmerkung:

Zum römischen Zahlzeichen einhundert siehe den Eintrag unter dem Unicode-Zeichen Ⅽ.

Bedeutungen:

auf den Votiertäfelchen der Richter = condemno – „ich verdamme“ (littera tristis in Gegensatz zum A = absolvo, als littera salutaris)

auf Inschriften

Herkunft:

dritter Buchstabe des lateinischen Alphabets, ursprünglich den K- u. G-Laut bezeichnend, also dem griech. Γ entsprechend (da das Buchstabenzeichen G erst spät in das römische Alphabet aufgenommen wurde)

Beispiele:

Referenzen und weiterführende Informationen:

Lateinischer Wikipedia-Artikel „C“

Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „C 1.“ (Zeno.org)