Chantal

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Chantal (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ (die) Chantal die Chantals
Genitiv (der Chantal)
Chantals
der Chantals
Dativ (der) Chantal den Chantals
Akkusativ (die) Chantal die Chantals
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Chan·tal, Plural: Chan·tals

Aussprache:

IPA: , Plural:
Hörbeispiele:
Reime: -al

Bedeutungen:

weiblicher Vorname

Abkürzungen:

C.

Herkunft:

Chantal gelangte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus dem Französischen ins Deutsche. Ihm liegt der Nachname der französischen Heiligen Jeanne Françoise Frémyot de Chantal zugrunde.[1] Der Nachname wiederum stammt von einem Ortsnamen mit der Bedeutung ‚steinig‘ ab. Er wird fälschlicherweise auch mit dem französischen chant → fr (Lied) in Verbindung gebracht.[2]

Alternative Schreibweisen:

Chantale, Chantalle

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Chantal Hediger, Chantal Schneidereit

Beispiele:

Nach ihrem Studium hat Chantal mit ihren Freundinnen Cindy und Jacqueline eine Steuerberatersozietät aufgemacht.
„Sie tranken Calvados und spielten Schallpatten, und Chantal war in einer fast unglaublichen Weise anschmiegsam, sentimental und weich.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Chantal
babynamespedia.com „Chantal
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalChantal
Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Chantal“, Seite 84
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Chantal“, Seite 97
Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Chantal“, Seite 39

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Chantal“, Seite 97
  2. behindthename.com „Chantal
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 355. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: anlacht