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„Zieger und Honig waren auch herkömmliche Speise an den Chilbenen (Kirchweihen) des Luzernerbiets.“[2]
„In die Herbstzeit fallen auch die Chilbenen, die Kirchweihfeste. Besonders in der Innerschweiz reiht sich eine an die andere. Im Wallis haben sie noch am ehesten den kirchlichen Charakter behalten.“[3]
„Für viele Besucher war die Chilbi die Hauptattraktion des Zürcher Knabenschiessens.“[4]
Schweizerisches Idiotikon, Band XV, Spalte 1051 ff., Artikel Chilchwīhi.
Kurt Meyer: Schweizer Wörterbuch. So sagen wir in der Schweiz. Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2006, ISBN 978-3-7193-1382-1, Seite 99.
Hans Bickel, Christoph Landolt; Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache (Herausgeber): Duden, Schweizerhochdeutsch. Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz. 1. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, ISBN 978-3-411-70417-0, Seite 24.
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol sowie Rumänien, Namibia und Mennonitensiedlungen. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2016, ISBN 978-3-11-024543-1, DNB 108083964X, Seite 157.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 374, Eintrag „Chilbi“
Quellen:
↑Schweizerisches Idiotikon, Band XV, Spalte 1051 ff., Artikel Chilchwīhi.