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„Bei einem von den Flugzeugen durfte man sich ins Cockpit setzen.“[2]
„Roger drückte den Knopf für die Instrumentenbeleuchtung im Cockpit.“[3]
„Während man jedoch beim Segelfliegen in einem kleinen Cockpit hockt, beim Gleitschirmfliegen in einem Sitz schaukelt, hängt der Drachenflieger unter der Tragfläche, Kopf voraus.“[4]
„Der Flugbegleiter geht ins Cockpit und erklärt dem Piloten und Co-Piloten, dass in der ersten Klasse eine Blonde sitzt, die in die Economy Class gehört.“[5]
Bei einem Segelwechsel muss die Crew das Cockpit verlassen.
„Das Cockpit, seltener Plicht genannt, ist eine kastenartige Vertiefung im Deck, in der sich die Deckscrew während des Segelns aufhält.“[6]
„Breites Cockpit: Segen und Fluch – Moderne Fahrtenyachten haben ein großes Cockpit. Im Hafen beschert das der Crew Platz, unter Segeln kann es jedoch zum Nachteil werden.“[7]
„In der Ruhe der Natur liegen, an Bord ein Essen brutzeln, einen Sun-Downer im Cockpit genießen – das ist eine super Alternative zum Trubel vieler Häfen.“[8]
„Oben im Cockpit sehe ich dann, daß die Segel gut stehen, der Kompaß stur 185° zeigt und der Horizont leer ist. Es ist alles in Ordnung.“[9]
„Dann kommt der Ölwechsel im Motor und den beiden Getrieben. Das bedeutet, daß ich nicht mehr durch das Cockpit gehen kann, da beide Bodenklappen offenstehen, sondern durch das Vorderluk ein- und ausschlüpfen muß.“[10]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Cockpit“, Seite 316.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Cockpit“, Seite 173.
↑Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 42.
↑Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 143. Englisches Original 2002.
↑Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 61.
↑Juan Baader, Hans G. Strepp, Dr. Eckbert Zylmann: Seemannschaft – Handbuch für den Yachtsport. Delius Klasing + Co, Bielefeld 1990, ISBN 3-7688-0523-9, Seite 31.
↑Lars Bolle: Cockpitdesign Breites Cockpit: Segen und Fluch. yacht.de, Hamburg, Deutschland; verantwortet von Delius Klasing Verlag GmbH, Bielefeld, Deutschland, 23. Mai 2016, abgerufen am 10. August 2020.
↑Andreas Fritsch: Ankertipps für die deutsche Küste. yacht.de, Hamburg, Deutschland; verantwortet von Delius Klasing Verlag GmbH, Bielefeld, Deutschland, 10. August 2020, abgerufen am 10. August 2020.
↑Anneliese Vogelsang: Second life. Unter Segeln um die Welt - Wie eine Frau es erlebte. LIT Verlag, Münster 1998, ISBN 9783825836191, Seite 187 (Zitiert nach Google Books)
↑Beate Zimmermann-Kammler: Komm, wir segeln um die Welt. … vier Jahre vor dem Wind - der ehrliche Bericht einer mutigen Frau. BoD – Books on Demand, 2009, ISBN 9783848297313, Seite 69 (Zitiert nach Google Books)