Dünndruckpapier

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Dünndruckpapier (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Dünndruckpapier die Dünndruckpapiere
Genitiv des Dünndruckpapieres
des Dünndruckpapiers
der Dünndruckpapiere
Dativ dem Dünndruckpapier
dem Dünndruckpapiere
den Dünndruckpapieren
Akkusativ das Dünndruckpapier die Dünndruckpapiere

Worttrennung:

Dünn·druck·pa·pier, Plural: Dünn·druck·pa·pie·re

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dünndruckpapier (Info)

Bedeutungen:

Druckwesen: holzfreies Papier mit sehr geringer Stärke, das dennoch vergleichsweise fest und lichtundurchlässig ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Dünndruck und Papier[1]

Synonyme:

Bibeldruckpapier

Oberbegriffe:

Druckpapier, Papier

Beispiele:

„Obwohl das lyrische Werk immerhin 1176 Seiten ausmacht (also schon weitaus mehr als ‚zwei mäßige Bände‘), so füllt es doch nur den ersten Band der neuen, so herrlich auf Dünndruckpapier dargebotenen Ausgabe.“[2]
„Weil die Chinesen immer mehr rauchen und der Bedarf an Zigarettenpapier entsprechend steigt, wird das Dünndruckpapier teurer, sagt Breidenstein.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Dünndruckpapier
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dünndruckpapier
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Dünndruckpapier
The Free Dictionary „Dünndruckpapier
Duden online „Dünndruckpapier
Ursula Rautenberg (Herausgeber): Reclams Sachlexikon des Buches. 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Reclam, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-15-011022-5 „Dünndruckpapier“, Seite 135.

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dünndruckpapier
  2. Christian E. Leivalter: Dichter und Mittler zwischen den Künsten. In: Zeit Online. Nummer 4, 22. Januar 1953, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 21. August 2018).
  3. Hasnain Kazim: Globalisierung, Gott und Geld. In: Spiegel Online. 8. April 2007, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 21. August 2018).