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Den Dachstuhl zu erneuern wird eine kostspielige Angelegenheit.
„Für das neue Haus bastelte Mama aus Eichenlaub und Krepp einen Richtkranz, der spät abends noch auf dem Dachstuhl angebracht wurde.“[2]
„Ein anderes Mal brach Feuer im Schloss aus und zerstörte den Dachstuhl und einen Teil des oberen Stockwerks, in dem sich ausgerechnet eine wertvolle Bibliothek befand.“[3]
„Der Boden wurde durch die Balken gebildet, die den Dachstuhl trugen, und dazwischen gab es nur dünne Latten und Mörtel, so daß man von Balken zu Balken treten mußte, wenn man sich dort oben bewegen wollte.“[4]
„Zwölf Eichenstämme vernutzten die Zimmerleute für den Ständerbau und den Dachstuhl eines gewöhnlichen Fachwerkhauses.“[5]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Dach“.
↑Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 136.
↑Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 73.
↑Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 49.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 170.