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Dampfer waren Motorschiffe, die von einer Dampfmaschine angetrieben wurden. Heute gibt es nur noch wenige Dampfer.
„In aller Frühe ließ er uns heraustrommeln, lief mit uns im Laufschritt zum Dampfer, und wir fuhren zur Werft, um dort die einzelnen Gegenstände für unsere Ausrüstung zu requirieren.“[1]
„Im Jahr 1942 wurde der kleine Dampfer, in tarnendem Grau gestrichen und mit Geschützen versehen, der britischen Regierung übergeben.“[2]
„Mehrere Schlepper, ein finnischer, ein schwedischer Dampfer sanken nach Volltreffern.“[3]
„Auf vielen Routen hatten Dampfer längst ihren Siegeszug angetreten und den Seglern die profitableren Ladungen abgejagt.“[4]
↑Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, S. 175 f. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)
↑Ruth Gruber: Die Irrfahrt der Exodus. Eine Augenzeugin berichtet. Pendo Verlag, Zürich/München2002, Seite 85. ISBN 3-85842-434-x.
↑Günter Grass: Im Krebsgang. Eine Novelle. Steidl, Göttingen 2002, ISBN 3-88243-800-2, Seite 86.
↑Eigel Wiese: Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-75103-8, Seite 39.
„Die Dampfer haben ungewollt einen drogenpolitischen Kulturkampf entfesselt.“[1]
„E-Zigaretten könnten das Ende des Tabakrauchens bedeuten. Dabei bleiben auch Dampfer nikotinsüchtig - soll man Rauchern wirklich zum Umstieg raten?“[2]
„Viele der Dampfer verzichten hier ganz auf Nikotin.“[3]
„E-Zigaretten-Konsumenten bezeichnen sich aus diesem Grund selbst oft als Dampfer.“[4]
„Tatsache ist, dass kaum ein Dampfer das jemals schafft. Oder kennen Sie einen, der ohne Nikotin auskommt?“[5]
↑Manfred Dworschak: Sucht ohne Reue?. In: DER SPIEGEL. Nummer 22/2014, 26. Mai 2014, ISSN 0038-7452, Seite 105.
↑Manfred Dworschak: Rauchen vs. Dampfen: "E-Zigaretten können Leben retten". In: Spiegel Online.28. Mai 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 29. Juni 2014).