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Der Artikel wird gebraucht, wenn „Danzig“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Die Stadt wird erstmals um das Jahr 1000 von Johannes Canaparius in seiner Schrift Vita sancti Adalberti episcopi Pragensis ("Das Leben des Heiligen Adalbert von Prag") als Gyddanzyc erwähnt.
Danzig bildet zusammen mit Gdingen, Zoppot und kleineren Städten den Ballungsraum Dreistadt mit einer Million Einwohnern.
„Durch den Versailler Vertrag, der am 10.1.1920 in Kraft trat, wurde die Stadt Danzig mit Umgebung vom Deutschen Reich abgetrennt und zur selbständigen freien Stadt unter dem Schutz des Völkerbunds erklärt.“[1]
Danzig wurde 1929 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth entdeckt.
↑Andreas Birken: MICHEL-ATLAS zur Deutschland-Philatelie mit CD-ROM. Deutschland, Europa und Übersee. 3., völlig neu gestaltete Auflage. Schwaneberger, Unterschleißheim 2012, ISBN 978-3-95402-039-3, Seite 82.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Danzig“ – für männliche Einzelpersonen, die „Danzig“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Danzig“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Danzig“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.