Deltafliegen
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Deltafliegen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Deltafliegen | —
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| Genitiv | des Deltafliegens | —
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| Dativ | dem Deltafliegen | —
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| Akkusativ | das Deltafliegen | —
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Worttrennung:
- Del·ta·flie·gen, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —,
Deltafliegen (Info)
Bedeutungen:
- Sport: Sportart, die mit einem Hängegleiter betrieben wird, beziehungsweise Bewegung eines Drachenfliegers im Luftraum
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Delta und Fliegen
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Das Deltafliegen stellt besonders hohe Ansprüche an die körperliche Leistungsfähigkeit, die physisch-technische Kompetenz, die Geländebeurteilung, das Erspüren von Aufwinden.“[1]
- „Deltafliegen, die ursprüngliche Art des Hängegleitens, ist mit dem Aufkommen des Gleitschirmes etwas in Vergessenheit geraten.“[2]
- „Deltafliegen ist eine wunderbare, freie Art von Fliegen, die dem Vogelflug bestimmt am nächsten kommt.“[3]
- „Ich werde wieder Deltafliegen gehen, weil ich konnte meinen ersten Flug nicht geniessen, kommentierte der Amerikaner, nicht ohne Galgenhumor.“[4]
- „Vor 30 Jahren (1980) gewann Beat Spreiter laut «Vaterland» die Landesmeisterschaften im Deltafliegen vor Hansjörg Frommelt und Markus Erne.“[5]
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Deltafliegen“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Deltafliegen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Deltafliegen“
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 95.
- ↑ Deltafliegen. Abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ Raoul Geiger: Delta Tandemflug. Abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ Tagesanzeiger: Passagier nicht gesichert: Vergesslicher Deltapilot verurteilt. Abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ Liechtensteiner Vaterland: Vor 30 Jahren (1980): Deltafliegen. Abgerufen am 25. Februar 2020.