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Worttrennung:
- Denk·ver·mö·gen, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Denkvermögen (Info), Denkvermögen (Info)
Bedeutungen:
- Fähigkeit zu denken
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs denken und dem Substantiv Vermögen
Synonyme:
- Denkfähigkeit
Oberbegriffe:
- Vermögen
Beispiele:
- „Ich war schlapp und müde, mein Denkvermögen war benebelt und mein Körper war wie zerschlagen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Denkvermögen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Denkvermögen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Denkvermögen“
- The Free Dictionary „Denkvermögen“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Denkvermögen“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Denkvermögen“
Quellen:
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 76 f.