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Worttrennung:
- Dif·fa·mie, Plural: Dif·fa·mi·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Diffamie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- kein Plural: die verleumderische Bosheit
- Äußerung, die jemanden verleumdet, dessen Ruf schädigt
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs diffamieren[1]
Sinnverwandte Wörter:
- Verleumdung
Beispiele:
- „Zunächst, um die Opfer um Verzeihung zu bitten, dann aber auch, um auf die in der Gegenwart herrschenden Ausgrenzungen und Diffamien in Politik und Gesellschaft aufmerksam zu machen.“[2]
- Es hat sich erwiesen, dass dieser Text wenig auf Tatsachen beruht und dafür umso mehr aus Diffamien besteht.
Wortbildungen:
- diffamieren, Diffamierung
Übersetzungen
kein Plural: die verleumderische Bosheit
Äußerung, die jemanden verleumdet, dessen Ruf schädigt
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Dudenverlag, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X (10 Bände auf CD-ROM) .
Quellen: