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Diskurslinguistik wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Diskurslinguistik und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Dis·kurs·lin·gu·is·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Diskurslinguistik (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: Untersuchung der spezifischen linguistischen Bedingungen, die einen Diskurs ausmachen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Diskurs und Linguistik
Sinnverwandte Wörter:
- Textlinguistik
Oberbegriffe:
- Linguistik, Sprachwissenschaft
Beispiele:
- „Die Diskurslinguistik als relativ neue Teildisziplin der germanistischen Linguistik beschäftigt sich mit der Frage, wie soziale Wiklichkeiten in transtextuell organisierten Einheiten konstruiert werden.“[1]
- „Tatsächlich spielt die Netzmetapher als Denkfigur eine große Rolle gerade in denjenigen Ansätzen der Diskurslinguistik, die sich dem Gegenstand primär aus der textlinguistischen Perspektive und damit über die Beobachtung von Intertextualität nähern.“[2]
- „Ist das Reich der Diskurslingustik ein unübersichtlicher Flickenteppich?“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Diskurslinguistik“
Quellen:
- ↑ Eva Gredel: Das wissenschaftliche Netzwerk „Diskurse – Digital: Theorien, Methoden, Fallstudien“. In: Sprachreport. Nummer Heft 3, 2017 , Seite 26-31, Zitat Seite 26.
- ↑ Kersten Sven Roth: Weltbildtransfer. Uwe Pörksens Plastikwörter im Kontext der Diskurslinguistik. In: Oliver Stenschke, Sigurd Wichter (Hrsg.): Wissenstransfer und Diskurs. Lang, Frankfurt u.a. 2009, Seite 77-95, Zitat Seite 85. ISBN 978-3-631-58552-8.
- ↑ Reiner Küpper: Rezension zu: Jürgen Spitzmüller, Ingo H. Warnke: Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin: de Gruyter (Studium): 2011, ISBN 978-3-11-022996-7. Aufgerufen am 7.9.17.