Grundsätzliches zum lateinischen Dehnungs "c" was heutzutage kaum noch Beachtung findet. In der früheren lateinsichen Beschreibung eines Namens oder Sachwortes gehörte dieser Vokal als Dehnung zum weich gesprochenen FN oder Wortes. Wer heutzutage telefonisch mit Namensträgern Wecke telefonieren will, ist erstaunt das der FN beim Antworter weich gesprochen wird. Alle ähnlichen Schreibarten ob mit h oder doppelt ee gehören zur gleichen großen Familiensippe im Westfälischen und von dort im größeren geograhphischen Bogen innerhalb des Reiches über den Harz, Altmark,Sachsen-Anhalt, Sachsen bis nach Schlesien sind die We(c)ekes-Widukindschen Ursprungs von der Abstammung anzusehen. Die ältesten Urkunden die mir bekannt sind: - 1276-1301 von einem Justacius Weke, im Münsterschen Urkundenbuch nachzulesen. Dieser Justatius Weke, lebte als Kastellan auf einer kleinen Burg in Wedhigenstein etwa 300-400 Mtr. von der Porta Westfalica entfernt. Eine 2 Urkunde Anno 1318 befindet sich im Kloster Loccum und handelt vom Voigt der Burg Dehme und nennt einen beteiligten Knappen für Kornfuhren mit eigener Rüstung zur Bewachung von 5 Kornwagen mit weiteren 5 Knappen die bis zum Verkauf auf den Mindener Marktplatz mit dieser mit Bewachung 75 Thaler Bremer Silbers bezahlt werden sollten.
Weitere Informationen sind nur schriftlich auf Gegenseitigkeit möglich mit Harry Weke, Foorthkamp, 22419 Hamburg. Dieser Eintrag wurde über eine Bücherhalle mit Internetanschluß vorgenommen. - Danke - 2.9.2010
Aktuell „auf die Spitze gestellte Rhombe“. Peter, 11:38, 7. Mär. 2023 (MEZ)
Gibt es (in der Heraldik) eine Rhombe? Ich kenne nur den Rhombus. Im Schwesterprojekt wurde die Rhombe am 8. November 2017 von Feudiable als Weiterleitung angelegt, sie wurde nach meinem Löschantrag gelöscht. Peter, 18:58, 14. Mär. 2023 (MEZ)
Nach Wecke (Heraldik) im Schwesterprojekt müssen die Rhomben nicht auf der Spitze stehen. Gerade bei der im aktuellen Beispiel genannten bayerischen Flagge ist das nicht der Fall. --Peter, 17:53, 7. Mär. 2023 (MEZ)