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„Von dem Goldschmuck des Fürsten ist der Halsring, ein Torques (von lateinisch »torquere« = drehen), am markantesten, aber auch ein goldverzierter Dolch mit einem sogenannten Antennengriff fällt auf.“[3]
„Endlich zog er seinen Dolch und griff nach ihr.“[4]
„Ich machte mich mit dem blutigen Dolch in der Hand auf die Suche nach Moro.“[5]
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Dolch“
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Dolch“ (Wörterbuchnetz), „Dolch“ (Zeno.org)
Quellen:
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Dolch“, Seite 208.
↑Friedrich Schiller → WP: Die Bürgschaft. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
↑Ulrike Peters: Kelten. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5, Seite 26.
↑E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 65.
↑Jan Graf Potocki: Die Handschrift von Saragossa oder Die Abenteuer in der Sierra Morena. Roman. Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt/Main 2003, Seite 119. Übersetzung von 1962 des teils französischen (1805-14), teils polnischen Originals (1847).