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ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 149
Quellen:
↑James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 33.
Er zog den Domino an und verschwand unter den anderen Maskierten.
„Sie antwortete mir, sie könne nur daran denken, mich glücklich zu machen, wenn sie selbst dabei glücklich werde, und werde mir schreiben, was ich dazu tun könne; den Brief werde sie zwischen Futter und Überzug der Kapuze des Dominos einnähen, und deshalb solle ich diesen erst am folgenden Tag holen lassen.“[1]
Sie tanzte auf dem Kostümfest mit einem Domino.
„Ich war nicht maskiert. Bald sah ich mich von einem schwarzen Domino angegriffen, den ich leicht als eine weibliche Maske erkannte.“[2]
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Domino“
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 149
Quellen:
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 25 f.
↑Casanova: Erinnerungen, Band 3. In: Projekt Gutenberg-DE. 3, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Achtes Kapitel (URL, abgerufen am 28. Januar 2023).