Dorfmädchen
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Dorfmädchen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Dorfmädchen | die Dorfmädchen |
| Genitiv | des Dorfmädchens | der Dorfmädchen |
| Dativ | dem Dorfmädchen | den Dorfmädchen |
| Akkusativ | das Dorfmädchen | die Dorfmädchen |
Worttrennung:
- Dorf·mäd·chen, Plural: Dorf·mäd·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Mädchen, das aus dörflichem Milieu stammt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dorf und Mädchen
Synonyme:
Gegenwörter:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Dorfmädchen verhalten sich anders als die aus der Stadt.
- „Ihre Rohheit, ihre obszöne Lasterhaftigkeit formte den Knaben ebenso wie die naturalistische Auffassung der Dorfmädchen von Liebesdingen.“[1]
Übersetzungen
Mädchen, das aus dörflichem Milieu stammt
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Dorfmädchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dorfmädchen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dorfmädchen“
- Duden online „Dorfmädchen“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 136. Zuerst 1930.