Dorfteich
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Dorfteich (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Dorfteich | die Dorfteiche |
| Genitiv | des Dorfteiches des Dorfteichs |
der Dorfteiche |
| Dativ | dem Dorfteich dem Dorfteiche |
den Dorfteichen |
| Akkusativ | den Dorfteich | die Dorfteiche |
Worttrennung:
- Dorf·teich, Plural: Dorf·tei·che
Aussprache:
Bedeutungen:
- Teich in einem Dorf
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Dorf und Teich
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Der Weg zum Hof führt am Dorfteich vorbei.“[1]
- „Die Häuschen und Gehöfte gruppieren sich um eine Asphaltstraße, die sich hinter dem Dorfteich gabelt: ein ehemaliges Gutsdorf mit Försterei ohne eigene Kirche und Kretscham.“[2]
- „Am vermoderten Dorfteich haben wir im Sommer zwei oder drei Libellen.“[3]
- „Auf dem zugefrorenen Dorfteich kamen die Schlittschuhe zu Ehren, am Hang der Fohlenkoppel die Rodelschlitten.“[4]
Übersetzungen
Teich in einem Dorf
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dorfteich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dorfteich“
- The Free Dictionary „Dorfteich“
- Duden online „Dorfteich“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dorfteich“
Quellen:
- ↑ Hans-Dieter Trosse: Frieden, Freunde, Roggenbrötchen. Seite 121
- ↑ Heinz Czechowski: Das verlorene Paradies. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 19-27, Zitat Seite 21.
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 370.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 154. Erstauflage 1988.