Drogenpolitik
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Drogenpolitik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Drogenpolitik | die Drogenpolitiken |
| Genitiv | der Drogenpolitik | der Drogenpolitiken |
| Dativ | der Drogenpolitik | den Drogenpolitiken |
| Akkusativ | die Drogenpolitik | die Drogenpolitiken |
Worttrennung:
- Dro·gen·po·li·tik, Plural: Dro·gen·po·li·ti·ken
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele:
Drogenpolitik (Info), Drogenpolitik (Info)
Bedeutungen:
- meist Singular: Gesamtheit politischer Maßnahmen und Entscheidungen, die den Umgang mit Rauschmitteln betreffen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Droge und Politik mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Befürworter einer liberaleren Drogenpolitik nach dem Vorbild Portugals sind beim digitalen FDP-Bundesparteitag nach einer Intervention der Parteispitze gescheitert.“[1]
- „Die Verbreitung von Cannabis ist in den Niederlanden sogar geringer als in Ländern, die eine repressive Drogenpolitik verfolgen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Drogenpolitik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Drogenpolitik“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Drogenpolitik“
- The Free Dictionary „Drogenpolitik“
- Duden online „Drogenpolitik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Drogenpolitik“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Drogenpolitik“
Quellen:
- ↑ FDP-Parteitag stimmt für Drogenfreigabe – und korrigiert sich. In: Spiegel Online. 15. Mai 2021, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 16. Mai 2021).
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 46.