Dromedar
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Dromedar (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Dromedar | die Dromedare |
| Genitiv | des Dromedars | der Dromedare |
| Dativ | dem Dromedar | den Dromedaren |
| Akkusativ | das Dromedar | die Dromedare |
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Worttrennung:
- Dro·me·dar, Plural: Dro·me·da·re
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- aus mittelhochdeutsch drome(n)dār, aus altfranzösisch dromedaire, zu spätlateinisch dromedarius → la, zu lateinisch dromas (camelus) → la,[1] belegt seit dem 13. Jahrhundert[2]
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Wo genau wilde Dromedare lebten und wann sie ausstarben, ist noch nicht restlos geklärt.“[3]
- „Die von uns entsandten Boten kehrten nach fünfzehn Tagen mit acht Dromedaren zurück.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Zoologie: Kamel mit einem Höcker
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- Wikipedia-Artikel „Dromedar“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Dromedar“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dromedar“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dromedar“
- The Free Dictionary „Dromedar“
- Duden online „Dromedar“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dromedar“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Dromedar“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Dromedar“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dromedar“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dromedar“
Quellen:
- ↑ Duden online „Dromedar“
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Dromedar“, Seite 217.
- ↑ Dromedar. Wikipedia, 8. Februar 2015, archiviert vom Original am 8. Februar 2015 abgerufen am 18. April 2015 (HTML, Deutsch).
- ↑ Jan Graf Potocki: Die Handschrift von Saragossa oder Die Abenteuer in der Sierra Morena. Roman. Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt/Main 2003, Seite 818. Übersetzung von 1962 des teils französischen (1805-14), teils polnischen Originals (1847).