Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Drucker gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Drucker, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Drucker in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Drucker wissen müssen. Die Definition des Wortes Drucker wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonDrucker und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Mein Drucker signalisierte mir heute, dass seine schwarze Tintenpatrone leer ist.
Als Drucker findest du in dieser Region keine Stelle.
„Mit der Ablösung der Schreiber durch die Drucker gegen Ende des 15. Jahrhunderts ging auch deren Verantwortung für die Gestaltung des Buches auf jene über.“[1]
„Kaum dass sie von den umlaufenden Gerüchten gehört hatten, machten sich Redakteure, Setzer und Drucker auf in ihre Verlagshäuser.“[2]
„Die ohne Angaben zum Druckort, zum Drucker und zum Druckjahr erschienene Ausgabe stellte Berthold Ruppel in Basel her.“[3]
„Christliche Druckereibesitzer beschäftigten jüdische Setzer, auch mieteten sich jüdische Drucker in von Christen geführten Druckereien ein.“[4]
↑Erhardt D. Stiebner, Helmut Huber, Heribert Zahn: Ein Schriftmusterbuch. Schriften + Zeichen. 4. Auflage. Bruckmann, München 1993, Seite 10. ISBN 3-7654-1837-4.
↑Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 14.
↑Dem Vergessen entrissen!. Spätmittelalterliche Bücherschätze aus Duderstädter Sammlungen. Von Butterbriefen, Aderlass und Seelenheil. Herausgegeben im Auftrag der Propstei St. Cyriakus Duderstadt, der Stadt Duderstadt und des Heimatvereins Goldene Mark e.V. von Sandra Kästner, Frank-Joachim Stewing, Monika Suchan und Monika Tontsch; Auswahl und Texte Frank-Joachim Stewing. Mecke, Duderstadt 2018, ISBN 978-3-86944-184-9, Seite 32.
↑Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 65