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Dum-Dum-Geschoß wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Alternative Schreibweisen:
- Dumdumgeschoß
Nebenformen:
- Dum-Dum-Geschoss, Dumdumgeschoss, Aussprache:
Worttrennung:
- Dum-Dum-Ge·schoß, Plural: Dum-Dum-Ge·scho·ße
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Dum-Dum-Geschoß (Info)
Bedeutungen:
- Süddeutschland und Österreich, sonst veraltete Schreibweise: Geschoß mit abgesägter Spitze und offen liegendem Bleikern, das fürchterliche Verletzungen verursacht
Beispiele:
- „Ob Nader durch eine Spitzhacke oder ein sogenanntes Dum-Dum-Geschoß getötet wurde, ist bis heute unklar.“[1]
- „Das Dum-Dum-Geschoß hatte das Rückgrat gestreift und das Fell handbreit weggerissen – das Fell war wertlos.“[2]
- „Sehen Sie nur: Genau in der Helmspitze sitzt ein Dum-Dum-Geschoß … Ne, – sitzen tut sie irgendwo dort im Humus.“[3]
- „Er schüttelt den Kopf: »Ein Dum-Dum-Geschoß offenbar. Wird lange dauern –« sagt er ganz leise.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Dum-Dum-Geschoss“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Wikisource-Suchergebnisse für „Dum-Dum-Geschoß“
Quellen:
- ↑ Radio Oberösterreich: Der 12. Februar 1934 in Linz. 12. Februar 2014, abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ Walther Kabel: Oase der Toten. In: Projekt Gutenberg-DE. Royal-Verlag, o.J. (URL, abgerufen am 18. Februar 2023) .
- ↑ Walter Kabel: Yacht der Toten. In: Projekt Gutenberg-DE. Royal-Verlag, o.J. (URL, abgerufen am 18. Februar 2023) .
- ↑ Lily Braun: Lebenssucher. In: Projekt Gutenberg-DE. Vierter Band, Verlagsanstalt Hermann Klemm A.-G., o.J., Wie Konrad Hochseß das Leben fand. (URL, abgerufen am 18. Februar 2023) .