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Worttrennung:
- Dum·ping·lohn, Plural: Dum·ping·löh·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Wirtschaft: extrem niedrige Bezahlung des Arbeitnehmers, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit/den Gewinn des Arbeitgebers zu erhöhen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dumping und Lohn
Sinnverwandte Wörter:
- Billiglohn, Hungerlohn, Niedriglohn
Oberbegriffe:
- Lohn
Beispiele:
- „Denn vorne auf dem Podium steht nun ihr neuer Vorsitzender, Philipp Rösler, und erzählt ihnen etwas von armen Menschen, die für einen Dumpinglohn von drei Euro in der Stunde arbeiten müssen.“[1]
Übersetzungen
extrem niedrige Bezahlung des Arbeitnehmers
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Dumpinglohn“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dumpinglohn“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Dumpinglohn“
- Duden online „Dumpinglohn“
Quellen:
- ↑ Antje Sirleschtov: FDP-Parteitag in Nürnberg: Philipp Rösler und die anderen. In: Der Tagesspiegel Online. 5. Mai 2013 (URL) .