Durchblick

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Durchblick (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Durchblick die Durchblicke
Genitiv des Durchblickes
des Durchblicks
der Durchblicke
Dativ dem Durchblick
dem Durchblicke
den Durchblicken
Akkusativ den Durchblick die Durchblicke

Worttrennung:

Durch·blick, Plural: Durch·bli·cke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Durchblick (Info)

Bedeutungen:

umgangssprachlich: Verstehen von Zusammenhängen
Ausblick zwischen zwei Objekten

Herkunft:

Substantivierung des Stammes des Verbs durchblicken durch Konversion

Sinnverwandte Wörter:

Erkenntnis, Überblick

Beispiele:

Sag mal, wo kommt denn Christine jetzt her? Ich habe überhaupt keinen Durchblick mehr.
Könnte mir mal jemand zu Durchblick verhelfen? Was war gestern Abend los?
Glaubst du, dein alter Vater muss keinen Durchblick mehr haben? Da hast du dich aber fein geschnitten.
Den Durchblick zwischen den Häusern hindurch auf das Meer werden sie uns wohl mit einem Neubau versperren.
„Bei einem Durchblick entdeckte Robert fern im freien Gelände weiträumig gehaltene Gebäude, die hinter Säulenarkaden lagen.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Durchblick
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Durchblick
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDurchblick
The Free Dictionary „Durchblick
Duden online „Durchblick
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Durchblick“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 110. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.