Echse
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Echse gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Echse, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Echse in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Echse wissen müssen. Die Definition des Wortes Echse wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonEchse und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Echse (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Echse | die Echsen |
| Genitiv | der Echse | der Echsen |
| Dativ | der Echse | den Echsen |
| Akkusativ | die Echse | die Echsen |
 |
Worttrennung:
- Ech·se, Plural: Ech·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zoologie: Kriechtier mit Haut aus Hornschuppen, das meist Eier legt und mehr oder weniger ausgebildete Gliedmaßen hat
Herkunft:
- Ei-dechse wurde fälschlich als Eid-echse gelesen und daraus Echse falsch abgetrennt.[1]
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Eidechse, Fischechse, Flatterechse, Flugechse, Gürtelechse, Krustenechse, Meerechse, Panzerechse, Schönechse
Beispiele:
- „Bei einigen dünenbewohnenden Echsen finden sich Säume von abstehenden Schuppen an den Zehen, die ein Einsinken in den Sand verhindern; .“[2]
- „Wir klammerten uns aneinander und hörten den Echsen bis zum Morgengrauen bei ihrem Fressgelage zu.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
meist Eier legendes Kriechtier mit Haut aus Hornschuppen und Gliedmaßen
|
- Wikipedia-Artikel „Echse“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Echse“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Echse“
- The Free Dictionary „Echse“
- Duden online „Echse“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4
- ↑ Wikipedia-Artikel „Schuppenkriechtiere“ (Stabilversion)
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 167.