Edeltanne
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Edeltanne (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Edeltanne | die Edeltannen |
| Genitiv | der Edeltanne | der Edeltannen |
| Dativ | der Edeltanne | den Edeltannen |
| Akkusativ | die Edeltanne | die Edeltannen |
Worttrennung:
- Edel·tan·ne, Plural: Edel·tan·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik: Nadelbaumart der Gattung Tannen, die im Westen der USA heimisch ist und besonders hohen Wuchs haben kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv edel und dem Substantiv Tanne
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Zwischen Birken und Edeltannen hin schlängelte sich der Weg und führte bis an eine künstliche, von Moos und Efeu überwachsene Felswand, in deren Front (der alte Köckritz war jetzt zurückgeblieben) der König auf einer Steinbank saß.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Edeltanne“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Edeltanne“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Edeltanne“
- The Free Dictionary „Edeltanne“
- Duden online „Edeltanne“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Edeltanne“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 119. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.