Eichenhain
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Eichenhain (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Eichenhain | die Eichenhaine |
| Genitiv | des Eichenhaines des Eichenhains |
der Eichenhaine |
| Dativ | dem Eichenhain dem Eichenhaine |
den Eichenhainen |
| Akkusativ | den Eichenhain | die Eichenhaine |
Worttrennung:
- Ei·chen·hain, Plural: Ei·chen·hai·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- kleines Wäldchen, in dem vorwiegend Eichen wachsen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Eiche, Fugenelement -n und Hain
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Ein, den Ureinwohnern heiliger Eichenhain soll früher den Platz, wo jetzt das Rathhaus steht, eingenommen haben, bei dessen Bau drei große Eicheln gefunden und in das Stadtwappen aufgenommen wurden.“[1]
Übersetzungen
kleines Wäldchen, in dem vorwiegend Eichen wachsen
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- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eichenhain“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Eichenhain“
- Duden online „Eichenhain“
- Goethe-Wörterbuch „Eichenhain“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Eichenhain“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 26., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04016-2, Seite 358, Stichwort „Eichenhain“
Quellen:
- ↑ Eduard Philipp; Eduard Philipp (Herausgeber): Geschichte der Stadt Breslau. Breslau 1831, Seite 9
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Eschenhain